Es ist erst vier Jahre her, seit Thomas Hansjakob die neunte Auflage des bei Kriminalistinnen und Kriminalisten beliebten Werkes über die Wesenszüge des kriminalistischen Denkens vorgelegt hat. Damals wagte sich der Autor an eine grundsätzliche Neustrukturierung des Stoffes, der sich im Laufe der fast sechzig Jahren seit der Erstauflage durch Hans Walder etwa verdoppelt hatte. Eine solche grundsätzliche Neubearbeitung war für die zehnte, hier besprochene Auflage weder vorgesehen noch notwendig…
From the magazine forumpoenale Heft Nr. 3/2016 | S. 190-191 The following page is 190
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