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Aus der Zeitschriftforumpoenale 1/2009 | S. 39–43Es folgt Seite №39

Nr. 11 Wirtschaftsstrafgericht Bern, Urteil vom 20. Juni 2008 – Nr. 2007/9

Art. 3 Abs. 1, 8 Abs. 1, 305bisZiff. 2 StGB, Art. 309 Abs. 2 StrV/BE: Ubiquitätsprinzip, Schweizer Strafrechtshoheit bei Geldwäschereihandlungen im Ausland, Erfolgsbegriff i.S.v. Art. 8 Abs. 1 StGB.

Die Strafrechtshoheit der Schweiz ist zu verneinen, wenn der Täter die Geldwäschereihandlung – vorliegend Barbezüge betrügerisch erlangter Gelder von Schweizer Konten – im Ausland vorgenommen hat. Da es sich…

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