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Aus der Zeitschriftforumpoenale 5/2008 | S. 277–282Es folgt Seite №277

Nr. 59 Einzelrichteramt des Kantons Zug, Urteil vom 30. November 2007 i.S. Staatsanwaltschaft des Kantons Zug gegen X. – 2007/41/E

Art. 138 Ziff. 1 Abs. 2, Ziff. 2 StGB; Art. 312 ff. OR: Zweckwidrige Verwendung von Anzahlungen zum Liegenschaftserwerb, Werterhaltungspflicht des Maklers.

Ob an einem Darlehen eine Veruntreuung begangen werden kann, hängt von den Parteivereinbarungen ab. Die tatbestandlich erforderliche ständige Werterhaltungspflicht des Borgers ist bei einem Darlehen nur dann gegeben, wenn es für einen bestimmten…

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